Nachdem Sophie und Emma heute zum Frühstück leckere Pfannkuchen mit Bananen und Schokosoße verspeist haben, sind wir mit einem kleinen Boot von Copacabana zwei Stunden zur Isla de Sol geschippert. Die Inkas waren der Meinung, dass hier auf dieser Insel im Titicacasee die Sonne geboren wurde und während wir unser Gepäck vom Hafen zum gefühlt höchstgelegenen Hostel auf der ganzen Insel geschleppt haben und uns die Sonne auf die Köpfe brannte, haben wir das sofort geglaubt.
Hier auf der Isla de Sol gibt es keine Autos, dafür aber unzählige Esel, die überall fröhlich vor sich hinschreien, obwohl sie bei den steilen und steinigen Wegen wirklich hart arbeiten müssen. Der insgesamt etwas verschlafene, aber sehr idyllische Charakter der Insel lädt zum Wandern, Entspannen und – drei Mal dürft ihr raten – zum Sonnenuntergang Bewundern ein.
Hallo liebe Claudia! Wir sind von der Alpenquerung zurück, und ab jetzt werde ich Deinen Blog aufmerksam verfolgen! 🙂 Scheint ja sehr gut losgegangen zu sein, ich wünsche euch alles Gute! Liebe Grüße aus Bremen, Janna und Family