Chan Chan und dann Strand

Heute stand der Besuch der archäologischen Stätte Chan Chan auf dem Programm. Im Reiseführer haben wir gelesen, dass Chan Chan die größte Lehmstadt der Welt ist, um 1300 gebaut und ganz schön von El Niño zerstört worden ist. Manche Touristen sagen, der Besuch lohnt sich nicht, aber wir hatten trotzdem eine nette Zeit und haben uns zu all den Mauern und eingemeißelten Tierfiguren lustige Geschichten ausgedacht.

Von Chan Chan aus haben wir ein Taxi zum Strand von Huanchaco genommen, wo wir den ganzen Nachmittag bis zum Sonnenuntergang geblieben sind und getan haben, was man an einem Strand, an dem einem das Wasser zu kalt zum Schwimmen ist, eben so tut: Muscheln sammeln, Steine ins Wasser schmeißen, Drachen steigen lassen, Fisch essen, Spazieren gehen, den Wellen lauschen und in unserem Fall an den Sportgeräten turnen und den coolen Jungs beim Surfen und Fußballspielen zuschauen. Dieser entspannte Nachmittag hat uns sehr gut getan.

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