Montañita – der ideale Abhängort

Trotz der Ankündigung, dass ihr vielleicht länger nichts von uns hört, kommt hier der nächste Blogeintrag, denn tatsächlich vermisse ich das Schreiben so sehr, dass ich gerade mit dem Gedanken spiele, ob ich nicht vielleicht ein Buch schreiben sollte? Zuviel Abhängen ist offensichtlich nicht gut für mich!

Zum Abhängen hätten wir uns allerdings keinen besseren Ort als Montañita aussuchen können, denn hier kann man ganz entspannt um elf Uhr Bananenpfannkuchen frühstücken, direkt am Strand den ganzen Tag frisches Ceviche essen, das hier in Ecuador im Gegensatz zu Peru übrigens in Form einer Suppe serviert wird und was Emma und ich noch leckerer finden, und beim Essen den Surfern zuschauen, die hier todesmutig auf den tosenden Wellen reiten.

Zuviel Abhängen scheint aber für uns alle nichts zu sein, denn während ich die Zeit nutze, mit Babbel weiter an meinem Spanisch zu arbeiten, haben die Mädels inzwischen nicht nur die Tagebücher fast auf den aktuellen Stand gebracht, sondern beide angefangen, freiwillig auf Anton Aufgaben für die Schule zu machen!!!

Ein Gedanke zu „Montañita – der ideale Abhängort“

  1. Hallo Claudia, die Idee mit dem Buch ist gut. Ich lese gerne über Eure Erlebnisse. Alles klingt so spannend und auch lustig zugleich. LG. Aus dem regnerischen Bremen

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